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Methodik der Nominationsanalyse

Ein Leitfaden zur Durchführung einer selbigen samt kritischer Betrachtung

Martin Reese

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Germanistische Sprachwissenschaft (Dt. Sprachatlas)), Veranstaltung: Politolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ausdrücken referieren wir auf außersprachliche Dinge. Wenn wertende Bedeutungsaspekte hinzukommen, wird von Nomination gesprochen. So kann die Kneipe gegenüber gemeint sein, wenn von "Oase" oder "Wasserloch" gesprochen wird. Dieselbe Kneipe kann aber auch mit "Spelunke" oder "Kaschemme" tituliert werden. Im sprachlichen Ausdruck wird ein Wertungsaspekt mit ausgedrückt. Besonders in der politischen Kommunikation werden Wörter auf die Goldwaage gelegt und mit dem Werkzeug der Nominationsanalyse können beispielsweise Reden adäquat untersucht werden. Wie hierbei vorgegangen werden kann, stellt diese Arbeit dar.

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Schlagwörter

Pronomenstruktur, Nominationssektoren, Referenz, Sie-Gruppe, Wertungspragmatik, Methode, Jenninger-Rede, Wertung, Nomination, Girnth, Wir-Gruppe, Redenanalyse