Das Prädikat als (k)ein Satzglied?
Martin Reese
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Schule und Lernen / Deutsch
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Germanistische Sprachwissenschaft (Dt. Sprachatlas)), Veranstaltung: Grammatik in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Grammatikunterricht: Die Hexenküche des Deutschen in der Schule, in welcher überkomplizierte und mitunter sogar unlogische Dinge verhandelt werden. Die resultierenden Konnotationen sind nicht selten eindeutig und dies nicht nur bei Schülern, allzu oft auch noch bei Germanistikstudenten und sogar bei Deutschlehrkräften. Das Problem liegt dabei eventuell bei der Schulgrammatik selbst, wenn sie sich widersprüchlicher Inhalte bedient. So wird das Prädikat von ihr als Satzglied angesehen. Aber wie erkennt man nun, dass es sich um ein Satzglied handelt? Richtig, ein Satzglied kann verschoben werden. Also verschieben wird das Prädikat einmal ... und stellen fest: Die Satzaussage, das Verb ... es kann gar nicht verschoben werden!? Aber es handelt sich dennoch um ein Satzglied? Zauberei oder Irrsinn? Dies wird diskutiert.
Kundenbewertungen
Prädikat, lexikalisch-kategoriales Wortverständnis, Granzow-Emden, syntaktisch-relationales Wortverständnis, Satzglied, Paradoxon, Schulgrammatik, Widerspruch