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Burnout und die Bedeutung des Resilienzfaktors Selbstwirksamkeit. Warum ein schlechter Chef noch nicht reicht, um ein Burnout zu haben

Maria Ahlers

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Saxion University of Applied Sciences, Enschede (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorthesis verfolgt das Ziel, die Bedeutung des Resilienzfaktors Selbstwirksamkeit für die professionelle Arbeit mit psychisch kranken Menschen im Ambulant Betreuten Wohnen zu erforschen, unter besonderer Berücksichtigung des Erschöpfungsphänomens. Im Zentrum der zugrundeliegenden Forschung steht die zentrale Forschungsfrage: „Welche Bedeutung hat der Resilienzfaktor Selbstwirksamkeit für SozialarbeiterInnen in der professionellen Arbeit mit psychisch kranken Menschen im Ambulant Betreuten Wohnen?“ Mit dieser Bachelorarbeit soll das Phänomen der Erschöpfung - das Burnout Syndrom - in der Sozialen Arbeit aufgegriffen werden. Durch die Tätigkeit im Ambulant Betreuten Wohnen für Menschen mit einer psychischen Erkrankung soll der vorliegende Bericht eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis herstellen und den Blick auf die SozialarbeiterInnen richten. Die außergewöhnliche und spannende Arbeit mit der Klientel psychisch kranker Menschen erfordert ein stetes Auspendeln der Waagschale zwischen Nähe und Distanz, um nicht an Überlastung seelisch und körperlich zu erkranken. Die Forschung zu psychologischen Schutzfaktoren von Gesundheit im Erwachsenenalter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stützt sich auf die publizierte Expertise von Bengel, Strittmatter und Willmann (2001) "Was hält Menschen gesund?". Aus einer repräsentativen Studie des Robert Koch - Institutes zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland, an der sich in einem Zeitraum von vier Jahren 8.000 Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 79 Jahren beteiligten, wurden zwei Entwicklungen ersichtlich. Zum einen fühlte sich jeder zehnte Deutsche durch Stress belastet, davon 13,9% Frauen und 8,2% der Männer. Chronischer Stress wurde bei 1,5% der Befragten von einem Arzt oder Psychotherapeuten diagnostiziert. 2014 deklarierte die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde, dass Burnout keine Krankheit sei. Burnout entwickle sich aus einem Zusammenspiel von vegetativen Stresssymptomen und einem andauernden Erschöpfungsgefühl.

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Sozialwesen Soziale Arbeit Sozialpädagogik Burnout Prävention Selbstwirksamkeit Resilienz