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Das deskriptive Modell des Machthandelns, das Risikowahlmodell nach Atkinson und Motivation

Jonas Poré

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe 1: Das deskriptive Modell des Machthandelns. Macht kann je nach Disziplin unterschiedlich definiert werden. Im Wesentlichen geht es darum, dass eine Person oder Organisation in der Lage ist, jemanden zu einer Handlung zu bewegen, die man sonst nicht ausführen würde. Aufgabe 2: Das Risikowahlmodell nach Atkinson. Das Risikowahlmodell von Atkinson (1957) versucht systematisch bei einer Wahlentscheidung unter Unsicherheit zu helfen. Das Modell will die Frage beantworten, welche Aufgabe eine Person wählen sollte, wenn verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichen Schwierigkeiten zur Auswahl stehen. Aufgabe 3: Motivation. "Motivation", aus dem Lateinischen stammend, bedeutet sich oder etwas bewegen. Doch woher kommt die Motivation, sich selbst oder andere zu Handlungen zu bewegen? Dafür gibt es zwei Möglichkeiten, die unter den Begriffen intrinsische und extrinsische Motiva-tion bekannt sind. Im Text soll intrinsische und extrinsische Motivation vorgestellt und voneinander unterschieden werden.

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Schlagwörter

machthandelns, risikowahlmodell, motivation, atkinson, modell