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Leserbriefe im Web 2.0. Die Bedeutung von User-Generated Content für den Online-Journalismus

Julia Meier

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Veranstaltung: Online-Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden im ersten Teil die verschiedenen Formen von User-Generated Content vorgestellt und im Speziellen auf die Kommentarfunktion von Onlineauftritten bekannter Printmedien eingegangen. Hierzu wurde eine quantitative Inhaltsanalyse durchgeführt, um die Nutzung solcher Kommentarfunktionen zu untersuchen und herauszufinden, mit welchen Intentionen User und Userinnen dort kommentieren. Diese Erkenntnisse werden im zweiten Teil der Arbeit vorgestellt. Im dritten Teil der Arbeit soll verstärkt auf die rechtlichen Aspekte, insbesondere für Plattformbetreiber eingegangen werden. Hier wird schwerpunktmäßig auf den Pressekodex, das Telemediengesetz sowie Persönlichkeits- und Urheberrecht eingegangen. Im letzten Teil der Arbeit sollen die Vor- und Nachteile von User-Generated Content auf den Online-Journalismus erörtert werden. Seit Entwicklung des Web 2.0 hat es einen immensen Wandel des Nutzerverhaltens im Internet gegeben. Für nahezu jeden von uns ist es selbstverständlich geworden, eigene Texte, Bilder, Audio oder Filmdateien veröffentlichen zu können. Das Internet hat sich dadurch von einer One-to-Many zu einer Many-to-Many-Kommunikation entwickelt. In diesem Zusammenhang fällt immer häufiger der Begriff der User-Generated Contents. Nicht selten werden hier Inhalte aus zum Teil nutzereigenen und zum Teil aber auch fremden Komponenten veröffentlicht, bei denen sich die Frage nach dem Urheberrecht und anderen rechtlichen Konsequenzen stellt.

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Schlagwörter

user-generated, content, leserbriefe, online-journalismus, bedeutung