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Antinomien pädagogischen Handelns und die Theorie der kognitiven Entwicklung nach Piaget

Sebastian Grünberg

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1.0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Positionierungen innerhalb des Spannungsverhältnisses zwischen den antinomischen Grundbegriffen ergeben sich aus den Folgerungen, die aus der Theorie der kognitiven Entwicklung nach Piaget gewonnen werden können? Professionelles pädagogisches Handeln im Rahmen schulischen Unterrichts findet im Spannungsfeld zwischen antinomischen Grundbegriffen (beispielsweise Freiheit und Zwang) statt, wodurch der Pädagoge in ein Dilemma gerät: Jede Handlung – sei sie nun bewusst oder unbewusst – stellt eine Positionierung innerhalb des beschriebenen Spannungsfeldes dar. Die Folgen dieser Positionierung sind dabei oft ungewiss. Es ist nahezu unmöglich einzuschätzen und noch schwerer umzusetzen, wie die Unterrichtsgestaltung dem Lernerfolg des größten Teils der Schülerinnen und Schüler am besten dienen würde. Eine arbiträre, nicht durch (didaktische) Überlegungen bestimmte Positionierung in Bezug auf die Grundbegriffe, hätte vermutlich negative Folgen für den Lernerfolg. Eine Möglichkeit, diesem Dilemma zu begegnen, besteht darin, einen bestimmten theoretischen Standpunkt einzunehmen und für die Positionierung nutzbar zu machen. Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich aufzeigen, dass die Orientierung an dem entwicklungstheoretischen Modell nach Piaget eine Positionierung im Spannungsverhältnis der Antinomien ermöglicht. Zunächst werden einige der Antinomien pädagogischen Handelns vorgestellt, deren Auswahl auf Grundlage der Relevanz der Folgerungen aus der kognitiven Entwicklungstheorie für eine Positionierung bezüglich eben jener geschah. Daraufhin wird als theoretischer Standpunkt die Entwicklungstheorie nach Piaget eingenommen und umrisshaft dargestellt. Im Anschluss wird thesenartig festgehalten, welche Folgerungen aus dieser Theorie gezogen werden können. Schließlich werden hierauf aufbauend eine Positionierung bezüglich der Grundbegriffe vorgenommen und offenbleibende Probleme thematisiert.

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Schlagwörter

Kognitive Entwicklung, Pädagogik, Antinomien