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Göttliche Güte, menschliche Freiheit und der Ursprung des Bösen in der Theodizee nach Leibniz

Katrin Simon

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Renaissance, Aufklärung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2, Universität Wien (Philosophie), Veranstaltung: Leibniz: Discours de Métaphysique, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theodizee-Frage fragt nach der Gerechtigkeit beziehungsweise Rechtfertigung Gottes in Hinblick auf die Übel in der Welt. Die Theodizee beschäftigt sich also mit der Frage, inwiefern sich die allgemeine Vorstellung Gottes als allmächtiges, allwissendes und allgütiges Wesen mit den tatsächlichen Übeln in der Welt vereinbaren lässt. Kurz gesagt: Wie kann ein allmächtiges, allwissendes und allgütiges Wesen zulassen, dass seine Schöpfung leidet? Im Zentrum dieser Problematik stehen die göttliche Güte, die menschliche Freiheit und der Ursprung des Bösen.

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Schlagwörter

Übel, Gottfried Wilhelm Leibniz, Philosophie, Leibniz, Gottesbeweis, Gott, Theodizee