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Die chinesische Geschichtsschreibung

Erinnerungskultur oder politisches Mittel zum Zweck?

Alexander Schmidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstige Sprachen / Sonstige Literaturen

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: keine, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Wahl Xi Jingpings zum Generalsekretär der Kommunistischen Partei im Jahre 2012 ist der Personenkult wieder zum einen der tragenden Elemente des chinesischen Staates geworden. Hierbei reiht sich das Staatsoberhaupt in einer Linie mit den Gründervätern des politischen System Chinas Mao Zedong und Deng Xiaoping ein und übernimmt zahlreiche Symbole und Traditionen aus der „5000-jährigen“ Geschichte des Landes, um seinen eigenen und die Herrschaftslegitimation der der Partei zu untermauern. Der Sozialismus chinesischer Prägung behält zwar weiterhin einen maßgeblichen Anteil am offiziellen Narrativ, jedoch wandelt sich das Bild hinsichtlich der großen Meistererzählungen über die Historie Chinas im zwanzigsten und vergangenen Jahrhunderten. Zunehmend richtet sich der Blick auf die patriotische Erziehung durch etwa nationale Denkmäler und Museen.

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Schlagwörter

KP, China, Geschichte