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Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen während des Corona-Lockdowns

Danielle Klußmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Medienpädagogik – bei dem Begriff kommen einem schnell Initiativen wie „klicksafe“ oder „Schau hin!“ in den Sinn. Der verantwortungsvolle Umgang mit Medien und das Bewusstsein für den Datenschutz sind eine wichtige Aufgabe für Eltern, aber auch für in der sozialpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Beschäftigte. Durch die Coronakrise rückte das Thema jedoch auch in der breiten Öffentlichkeit ins Blickfeld. Der Beginn der Ausarbeitung dieses Portfolios fällt in die Phase der Diskussionen um eine Verlängerung des zweiten Corona-Lockdowns Anfang Januar 2021. Ein großer Streitpunkt ist hier nach wie vor das Thema Schul- und Kitaschließungen. Durch die Verlängerung der Schul- und Kitaschließungen über die Weihnachtsferien hinaus stehen viele Eltern wieder vor dem Problem, wie sie Homeschooling, Kinderbetreuung und Arbeit, häufig Homeoffice, unter einen Hut bringen sollen und im Notfall muss dann wieder auf Medien als ‚Babysitter‘ zurückgegriffen werden. Doch wie konkret hat die Corona-Pandemie das Nutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen wirklich verändert? Welche Medien wurden im Lockdown vermehrt benutzt und für was wurden sie eingesetzt? Hat sich das Freizeitverhalten und die Nutzung der Medien verändert? Damit einher geht natürlich wieder die Frage, welche Rolle das Elternhaus hierbei spielt? Zudem müssen die Kontaktbeschränkungen berücksichtigt werden. Auch um diese einzuhalten und dennoch Kontakt zu Freunden und Verwandten haben zu können werden Medien inzwischen viel genutzt. Dieses Thema ist ein weites Feld, das natürlich nur ansatzweise bearbeitet werden kann. Vieles kann daher nur angerissen werden. Einige Schaubilder mussten aus Kapazitätsgründen in den Anhang verschoben werden, entsprechende Verweise befinden sich an den jeweiligen Stellen. Hinzu kommt, dass die Krise aktuell immer noch anhält, auch im zweiten Lockdown wurden Schulen und Kitas geschlossen und Langzeitfolgen werden erst in einigen Jahren sichtbar werden. Somit stellt das Portfolio nur eine Momentaufnahme dar. Schließlich wird uns das Thema noch länger beschäftigen.

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Schlagwörter

jugendlichen, medienkonsum, kindern, corona-lockdowns