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Autismus in der frühen Kindheit. Fördermöglichkeiten durch heilpädagogische Intervention

Michael Hubig

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonderpädagogik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit werden verschiedene Interventionsmöglichkeiten der Heilpädagogik für Kinder (Alter: drei bis sechs Jahre) mit signifikanten Symptomen aus dem Autismus-Spektrum dargestellt, diese vor einem entwicklungspsychologischen und neurobiologischen Hintergrund eingeordnet und hierzu abschließend Empfehlungen hinsichtlich der Umsetzung einer langfristig erfolgversprechenden Frühförderung gegeben. Kinder und Jugendliche stellen nach wie vor die zahlenmäßig größte Zielgruppe für heilpädagogische Interventionen dar, wobei diese Arbeit einen heilpädagogischen Förderbedarf in der frühen Kindheit durch eine Autismus-Spektrum-Störung (ASS) fokussiert. Eine ASS stellt eine sogenannte personale Bedingung dar, denn es handelt sich hier um eine dauerhafte Beeinträchtigung bzw. Abweichung in Form einer personalen, also persönlichen, somatischen Eigenschaft. Während man früher häufig drei Formen von Autismus unterschied, werden diese heute zunehmend unter der Diagnose Autismus-Spektrum-Störung zusammengefasst. Innerhalb des Spektrums finden sich Formen mit Einschränkungen der kognitiven und sprachlichen Entwicklung bis hin zu mindestens durchschnittlicher oder überdurchschnittlicher Intelligenz. Bei eindeutiger Symptomatik und früher Diagnose (18 bis 24 Monate) ist meist mit Sprachentwicklungsstörungen und einer bleibenden Diagnose zu rechnen. Eine Frühförderung ist bei dieser oft signifikanten Symptomatik besonders wichtig. Auch wenn eine Heilung nicht möglich ist, so können Entwicklungsverläufe positiv beeinflusst und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben langfristig unterstützt werden.

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Schlagwörter

ASS, Förderung, PECS, Autismus, Asperger, Intervention, TEACCH, Heilpädagogik