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Ein Kind um jeden Preis. Ist eine gestationelle Leihmutterschaft als letzte Hoffnung für Wunscheltern auf ein (100% genetisch) eigenes Kind in Deutschland ethisch vertretbar?

Andrea Dietrich

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Veranstaltung: Ethische Grundlagen der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist ein Kind/Kinder um jeden Preis ethisch wirklich vertretbar? Was ist, wenn das erste Kind bereits unter der schweren Krankheit der Mutter leidet und diese eine zweite plant? Was ist noch legitim? Und wo sind die ethischen, aber auch medizinischen und rechtlichen Grenzen? Wie sieht es tendenziell mit den älteren Erstgebärenden in Deutschland aus? Wie nutzen sie die Reproduktionsmedizin und als letzte Option die Leihmutterschaft? Und vor allem: was für Konsequenzen zieht eine Leihmutterschaft nach sich? Da das Thema sehr komplex ist, werde ich mich in dieser Studienarbeit und der Frage der ethischen Vertretbarkeit speziell dem Aspekt der gestationellen Leihmutterschaft (mit genetischem Erbgut beider Wunschelternteile) widmen. Bei all meinen Ausführungen orientiere ich mich grundsätzlich an der derzeitigen medizinisch und rechtlich vorherrschenden Ausgangslage in Deutschland. Anschließend folgt die Auseinandersetzung mit der Fragestellung selbst anhand der ethischen Theorieansätze der Deontologie und des Utilitarismus. Abschließend werde ich die Fragestellung aufgrund der mir vorliegenden, neuen Erkenntnisse in Form eines Fazits zusammenfassen und persönlich zur Thematik Stellung nehmen.

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Schlagwörter

Ethik Gestationelle Leihmutterschaft, Bentham Mill Singer, Deontologie Immanuel Kant, Utilitarismus