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Almodóvars kinematographische Darstellung sexueller Unverbindlichkeit und Tabubrüche während der Movida Madrileña

Malin Boeckers

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Entfesselung, Enttabuisierungen, sexuelle Befreiung Drogen, gewagte Mode, explizite Sprache und Punkmusik, all dies sind Besonderheiten der Movida Madrileña, die Pedro Almodóvar in seinen Filmen Pepi, Luci, Bom y las otras chicas del montón (1980) und Laberinto de pasiones (1982) hervorhebt. Nach einer kurzen historischen und kulturellen Einordnung werden die Filme verkürzt zusammengefasst. Im Hauptteil des Essays werden sie in Hinblick auf die Darstellung des unverbindlichen Sexes und sexueller Tabubrüche analysiert und miteinander verglichen. Hier wird sich unter anderem herausstellen, wie in Almodóvars "Movida"-Filmen Perversionen und sexuelle Tabus überspitzt und teilweise äußerst grotesk inszeniert werden.

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Schlagwörter

almodóvars, madrileña, tabubrüche, movida, unverbindlichkeit, darstellung