Das triadische Strukturmodell der Prävention. Prävention und Intervention im Rahmen der psychotherapeutischen Behandlungsplanung
Daline Ostermaier
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Fallstudie wird die psychotherapeutische Behandlungsplanung für insgesamt drei unterschiedliche fiktive Patienten beleuchtet, wobei insbesondere auf die Auswahl geeigneter Interventionen auf Basis des jeweiligen Präventionsstils eingegangen werden soll. Das Vorgehen orientiert sich dabei möglichst am Strukturmodell der Prävention, sodass im Rahmen der drei Fälle die primäre, die sekundäre sowie die tertiäre Prävention behandelt wird. Der erste Fall fokussiert insbesondere die kognitiven Umstrukturierung zur primären Prävention einer postpartalen Depression. Der zweite Fall widmet sich der Traumaexposition zur sekundären Prävention einer Traumafolgestörung und der letzte Fall beinhaltet schließlich die kognitive Remediation und Verhaltensaktivierung zur tertiären Prävention bei Schizophrenie.
Kundenbewertungen
Strukturmodell, Depression, Spezifitätsmodell, Expositionsverfahren, tertiäre Prävention, Schizophrenie, Exposition, Intervention, Prävention, primäre Pävention, Trauma, Kognitive Remediation, sekundäre Prävention, Postpartale Depression, Posttraumatische Belastungsstörung, Kognitive Umstrukturierung, Psychoedukation, Konfrontation, PTBS, Traumafolgestörung, Postnatale Depression, Behandlungsplanung, psychotische Störung