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Selbstwirksamkeitserwartungen am Beispiel des Ernährungsverhaltens

Kristina Stauberg

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Allgemeines

Beschreibung

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 2,7, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Selbstwirksamkeitserwartungen am Beispiel des Ernährungsverhaltens. Ernährung unterteilt sich in Genuss und Kultur und sie ist neben der Bewegung und dem Stressmanagement der Hauptteil, um ein gesundes Leben führen zu können. Die vorliegende Studie zeigt, wie Deutschland mit dem Thema umgeht und sich ernährt. Zusätzlich zeigt sie, welche Faktoren ihnen dabei wichtig sind und wie es sich auf ihre Gesundheit auswirkt. Durch psychologische, soziale und biologische Einflussfakten wird unser Ernährungsverhalten bestimmt und gesteuert. Zu den sozialen Einflussfaktoren zählt die soziale Unterstützung innerhalb des Freundes- und Familienkreises. Schon früh ist das Ernährungsverhalten des Kindes in der Familie oder der sozialen Umgebung entscheidend für das Essverhalten. Die Hunger- und Sättigungsregulation, die hormonelle Steuerung des Körpergewichts und der Nahrungsmengen, sowie die individuelle Aufnahmefähigkeit des Magens gehören zu den biologischen Einflussfaktoren. Die psychologischen Einflussfaktoren sind emotionale und kognitive Faktoren. Diese können positive und negative Auswirkung auf die Essgewohnheit nehmen. Andererseits wird bei einem gemeinsamen Essen unbewusst mehr Nahrung aufgenommen und verstärkt sich durch die sozialen Kontakte. Die eigene Wahrnehmung, die Vorstellung von Ernährung und das Denken, sowie die Risikoeinschätzung von gesunder und ungesunder Nahrungsaufnahme entspringen den kognitiven Faktoren.

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