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Todessymbolik in Thomas Manns "Der Tod in Venedig". Eine hermeneutische Analyse der narrativen Gestaltung und Charakterentwicklung

Sophia Schumacher

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 2, Universität Siegen (Fakultät 1), Veranstaltung: Seminar: Novellen um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel dieser Hausarbeit ist es, die tiefe Bedeutung und den Einfluss der Todessymbolik in Thomas Manns Novelle "Der Tod in Venedig" zu analysieren. Die Arbeit erforscht, wie diese Symbolik die Erzählstruktur beeinflusst und welche Rolle sie in der Entwicklung des Protagonisten, Gustav Aschenbach, spielt. Die Hausarbeit befasst sich intensiv mit der in der Novelle dominierenden Todessymbolik. Die Analyse basiert auf dem Glauben, dass dieses Werk eine tiefe Reflexion über existenzielle Lebensfragen bietet und von reichem Symbolismus durchzogen ist. Der Tod, ein häufiges Motiv in der Literatur, hat Menschen immer fasziniert und herausgefordert. Die Novelle ist daher ein idealer Kandidat für eine hermeneutische Analyse, die die subtilen Nuancen und Botschaften des Autors aufdeckt. Die gewählte Methodik, die Hermeneutik, ermöglicht es, verborgene Bedeutungen und Symbole zu entschlüsseln. Die Arbeit ist in drei Hauptteile gegliedert: Erstens, eine Betrachtung der Todessymbolik in ihrem literarischen und kulturellen Kontext. Zweitens, eine detaillierte Untersuchung des "Todesboten", inklusive ihrer mythologischen Vorgänger und ihrer Funktion in der Geschichte. Drittens endet die Arbeit mit einem Fazit, das die Haupterkenntnisse hervorhebt und die fortwährende Relevanz der Todessymbolik in "Der Tod in Venedig" betont.

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Schlagwörter

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