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Qualitätskriterien für eine hochwertige Digitalisierung aus Mitarbeitendenperspektive in mittelständischen Unternehmen

Wie Mitarbeitende digital mitgenommen werden

Mara Kesting

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Neue Entwicklungen in der Arbeitswelt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird die unternehmensinterne Digitalisierung in mittelständischen Unternehmen untersucht, denn sie bilden das Rückgrat der Gesellschaft und machen nicht nur einzelne Regionen, sondern die gesamte Volkswirtschaft stark. Mittelständische Unternehmen zeichnen sich außerdem durch kleine Personalabteilungen, eine geringe Fluktuation und eine hohe Bindung im Unternehmen und an das Unternehmen aus, was die Umsetzung von mitarbeitendenorientierten Maßnahmen erleichtert. Ziel ist die Definition von Qualitätskriterien für eine qualitative hochwertige Digitalisierung aus Mitarbeitendenperspektive. Dabei wird der Frage nachgegangen, wodurch mitarbeitendenorientierte, qualitativ hochwertige Digitalisierung in mittelständischen Unternehmen ermöglicht werden kann. Kernbestandteil ist die Visitation von Kooperation, Qualifikation, Wissenschaft oder Hierarchieformen im Kontext der Unternehmensdigitalisierung. Digitalisierung – seit Jahren breitet sie sich aus und immer mehr Unternehmen lassen sich von den Erfolgsversprechen digitaler Produktions- und Arbeitsprozesse infizieren. Das sogenannte „Unternehmen 4.0“ bildet den Goldstandard für das effiziente Unternehmensdesign der Zukunft. Die Umstrukturierung lockt mit Prozessoptimierung, gesteigerter Wettbewerbsfähigkeit und verbesserter Kundenorientierung, birgt aber auch mannigfaltige Herausforderungen. Um in den Genuss der versprochenen Optimierung zu kommen, benötigt es eine komplexe, digitale Infrastruktur und die Anpassung von Produkten und Dienstleistungen an neue Arbeitsabläufe. Durch neue Arbeitsformen wie Crowdworking oder Home-Office und der Notwendigkeit digitaler Fitness in allen Unternehmensbereichen wird der gesamten Belegschaft geistige Flexibilität abverlangt. Deshalb ist es notwendig, nicht nur das Management, sondern Mit-arbeitende auf alle Unternehmensebenen mit dem Digitalisierungsfieber anzustecken. Denn unterhalb der Managementebene sind die Mitarbeitenden längst überfordert mit neuen Ansprüchen ohne sich der tatsächlichen Vorteile, Chancen, aber auch Risiken der Digitalisierung bewusst zu sein. Reaktionen der Belegschaft sind nach aktuellen Erkenntnissen Resignation und Ablehnung gegenüber digitalen Neuerungen im Unternehmenskontext. Um diese Negation der Belegschaft zu Akzeptanz oder womöglich Begeisterung zu wenden, bei Herausforderungen zu unterstützen und Problemen effizient vorbeugen zu können, bedarf es zielgerichteten Maßnahmen.

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Schlagwörter

Arbeitswissenschaft, Digitalisierung, Führungsforschung, Führungskraft, Digitalisierungsbegleitung, Unternehmen, Transformationsbegleitung, Transformation, Digitale Transformation, Führung