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Minderleister unter hochbegabten Kindern

Meyrem Tiftikci

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Hochbegabung bei Kindern und der Zusammenhang zu Leistung, insbesondere Minderleistung. Zwei bis drei Prozent aller Menschen haben einen Intelligenzquotienten von 130 und höher; sie gelten damit als hochbegabt. Das sind in Deutschland derzeit etwa 400.000 Kinder und Jugendliche und 1,8 Millionen Erwachsene. Mit Blick auf die Entwicklung der Kinder und später Jugendlichen stellt sich hier die Frage, welche Auswirkungen eine bestehende Hochbegabung oder eben auch eine Minderleistung auf sie haben können – sowohl in schulischen als auch in privaten Belangen. Welchen Hürden müssen sie sich stellen und welche Chancen bieten sich ihnen durch ihre Situation? Die frühere SPD-Politikerin Edelgard Bulmahn greift beispielgebend Professor Franz Weinert, den ehemaligen Direktor des Max-Planck-Instituts für psychologische Forschung, auf „Eine besondere Begabung ist ein Weg, den man übersehen und verpassen – oder aber erkennen und gehen kann.“ Dabei wird exemplarisch von Begabung als eine offene Möglichkeit zur Entfaltung und gleichzeitig die Bereicherung der Gesellschaft durch hochbegabte Kinder und deren Beiträge gesprochen, sofern ihnen eine Chance gegeben wurde, dieses Potenzial zu nutzen. Wie kann man also nun als PädagogIn ein möglichst positives, inklusives Feld schaffen, damit diese Heranwachsenden einen ebenmäßigen emotionalen, sozialen, aber selbstverständlich auch schulischen Weg gehen können? Die folgende Hausarbeit widmet sich diesen Fragen und soll den Zusammenhang zwischen Hochbegabung und Leistung näher ausführen.

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Schlagwörter

Kindercollege, Hochbegabung, Schule, Begabtenförderung, Förderung, Hochbegabte, Inklusion, Mindeleister, Jugend forscht