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Die Konsumkultur als Ausgangspunkt für internationale Positionierungsstrategien

Max Pichlhöfer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Werbung, Marketing

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 3,0, Fachhochschule Burgenland, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten hat die Anpassung der Positionierung an die Konsumkultur immer mehr an Bedeutung gewonnen. Diese Entwicklung lässt sich in sämtlichen Branchen beobachten, ohne das gezielte Ansprechen der Bevölkerung, bleiben Unternehmen unattraktiv und können keinen positiven Eindruck in den Köpfen der Zielgruppen hinterlassen. Aufgrund der weltweit immer ähnlicher werdenden Bedürfnisse, nutzen einige Marken bereits eine nahezu global einheitliche Bewerbung ihrer Produkte. Auf welche Positionierungsstrategien im Falle derjenigen Unternehmen, die keine einheitliche Marktbearbeitung verwenden, zurückgegriffen werden kann, wird im Laufe dieser Bachelorarbeit erläutert. Dabei werden zuerst strukturelle und anschließend materielle Positionierungsansätze dargelegt. Die Ergebnisse, welche im Laufe der Literaturauswertung generiert wurden, veranschaulichen, dass die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Bevölkerung eine wichtige Rolle bei der Anwendung von Kulturverständnis zur Bewerbung der Produkte und Dienstleistungen spielen. In diesem Kontext wird anhand Literatur von Steenkamp und Stanford versucht, einen Überblick über Kulturen durch ihre Einteilung in lokal und global zu schaffen. Weiters wurde festgestellt, dass Konsumentinnen und Konsumenten trotz eventueller Verleitung zu Produkten, die als religiöse oder kulturelle Tabus angesehen werden, darauf verzichten, da die Wertvorstellungen und Normen der jeweiligen Bevölkerungsgruppe oberste Priorität haben.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Kundensegmentierung, Konsumkultur, Positionierung, Positionierungsstrategien