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fleurs

Friederike Mayröcker

EPUB
19,99
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Suhrkamp img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

»fleurs« – die Blumen, die Blüten, sie geben diesem Buch seinen Titel, lassen an Frühling denken, an laue Lüfte und flatternde Bänder. Doch wer sich auf diese Spur locken lässt, landet nicht auf der lieblichen Blumenwiese, sondern im steinigen und steilen Gelände: »agnus dei die Füszchen zusammengebunden, 1 Büschel weiszer Blumen im Mund«. Das ist der Mayröcker-Sound, wie er ein Dichterleben lang tönt – unsentimental, glasklar, nichts anderem verpflichtet als einer Poesie, die immer nur das Eine will: Bilder von bezwingender Kraft und Anschaulichkeit und eine Sprache, so frei, kühn und unverbraucht, als wäre sie für dieses eine Buch neu erfunden. »fleurs« ist der letzte Teil von Friederike Mayröckers Trilogie, die mit »études« und »cahier« ihren Anfang nahm. fleurs ist Erinnerung und Bilanz, ist Protest und Beschwörung. Und hält fest, was am Ende als Einziges zählt und bleibt – das Ritual, die Lebensversicherung des Schreibens: »Einfach so hinsetzen an die Maschine am Morgen bei wölfischem Heulen, nicht wahr«.

Rezensionen


» <em>Fleurs</em> ist ein stolzes, ein standhaltendes Buch, das sich nicht unterkriegen lässt und doch keiner Illusionen hingibt«

»Mayröckers Schreiben entwickelt irisierende Präsenz und Dringlichkeit«

»Kaum eine Dichterin zieht einen so großzügig in die eigenen Assoziationen, weil ihre Worte für die Leser so wunderbar offen leicht in der Höhe sich wiegen.«

»So wie Mayröcker die Welt liebt, voller Sprachlust und Hingabe, möchte man geliebt werden.«

»Es ist in erster Linie ein Buch für treue Mayröckerfans. Die belohnt die Schriftstellerin in <em>fleurs</em> immer wieder mit ihrem so überraschenden wie inspirierenden <em>poetischen Wahnsinn</em>.«

» ... ein flirrendes florales Flechtwerk von Satzgirlanden, die noch konsequenter als zuvor alle Zwänge der Syntax von sich abstreifen und eine beglückend schwebende Leselust auslösen.«

»Der neueste Prosaband, schlicht und schön <em>fleurs</em> betitelt, ist eine freudebringende Lektüre für alle langjährigen Mayröcker-Leser.«

»Friederike Mayröcker schafft ein dichterisches Universum.«
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Kundenbewertungen

Schlagwörter

Kunst, Schreiben, Jacques Derrida, Musik, Natur, Diskontinuität, Erinnerung, Blumen, Wahrnehmung, Andreas Grunert, Entgrenzung, Literatur