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Proust und die Mode

Zur vestimentären Inszenierung der Figur der Albertine

Anja Pfeiffer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Proust interessierte sich kaum für die Mode, zumindest was sein Privatleben betrifft. Dennoch übernimmt sie in seiner Recherche eine wichtige Funktion. Sie dient nicht, beziehungsweise nur sehr wenig, einer detaillegetreuen Darstellung der Epoche. Proust nutzt die Mode vielmehr, um durch sie die sonst tief im Inneren einer Persönlichkeit versteckten Charakteristiken sichtbar zu machen. Das heißt, Proust beschreibt nicht die Mode an sich, sondern er zeichnet durch die Modebeschreibungen ein raffiniertes und durchdringendes Bild der Persönlichkeit seiner Figuren. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse der Verknüpfung von Persönlichkeitsbildern und vestimentärer Inszenierung in der Recherche. Es soll dargestellt werden, wie er die literarische Fiktion nutzt, um dem Leser eine detaillierte Vorstellung vom Aussehen der Figuren zu vermitteln und viel wichtiger den Charakter und die Wesensart der dargestellten Figuren zu offenbaren.

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Schlagwörter

Proust, Mode