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Markenpolitik im Handel - Positionierungsalternativen und empirische Befunde

Martin Becker

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Werbung, Marketing

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: keine, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Marketing und Handel), Veranstaltung: Übung zur Handelsbetriebslehre II, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zunehmende Wettbewerb und die Verringerung der Gewinnmargen sowie das Streben der Handelsunternehmen nach mehr Unabhängigkeit von der Industrie haben Handelsunternehmen dazu veranlaßt, vermehrt Produkte als Handelsmarken in ihren Sortimenten zu positionieren.(1) Mit diesen soll zum einen das Bedürfnis der Kunden nach niedrigeren Preisen bei hoher Qualität befriedigt und zum anderen soll dem Wettbewerb der Konkurrenz ausgewichen werden.(2) Dieses Umfeld hat die Bedeutung der Handelsmarken kontinuierlich steigen lassen und vor diesem Hintergrund werden in dieser Arbeit die Möglichkeiten des Handels untersucht, seine Markenpolitik zu gestalten. Eine Möglichkeit, Unabhängigkeit gegenüber den Herstellern zu demonstrieren, liegt in der Aufnahme von Handelsmarken in das Sortiment und im 2. Kapitel sind daher zunächst Bestimmungsmöglichkeiten eines Markenartikels aufgezeigt und es ist die Handelsmarke als eine Sonderform davon eingeordnet. Aufbauend darauf werden im 3. Kapitel die Entscheidungsgrundlagen sowie Positionierungsalternativen von Handelsmarken im Rahmen der Handelsmarkenpolitik erörtert, bevor im 4. Kapitel die Umsetzung an Beispielen aus der Praxis des Lebensmitteleinzelhandels dargestellt ist. [...] ______ 1 Die französische Supermarktkette Carrefour führte im Jahr 1976 weltweit als erstes Handelsunternehmen in großem Stil und mit großer Publizität in bestimmten ausgewählten Produktkategorien die sogenannten ,,Produits Libres" ein. [...] 2 Hanke, G.: Eine Branche jagt..., a.a.O., S. 14.

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Schlagwörter

Befunde, Markenpolitik, Positionierungsalternativen, Handelsbetriebslehre, Handel