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Dona Carmen als Prototyp des traditionellen Spaniens

Stephanie Schnabel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar für spanische Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um den Roman „Cinco horas con Mario“ von Miguel Delibes, genauer gesagt um Doña Carmen, eine der beiden Hauptfiguren des Buches. Es wird untersucht, ob sie dem traditionellen spanischen Bild entspricht oder eher dem fortschrittlichen Lager zugeordnet werden kann. Auch auf die Rolle ihres Mannes Don Mario, für den sie in der Nacht die Totenwache hält, wird näher eingegangen. Während diesen ‚cinco horas' offenbart sie ihre Gedanken und Gefühle über ihn. Zeigt sich an diesen beiden Figuren die Problematik der zwei Spanien? Was für eine Ehe haben die beiden geführt? Welche Werte waren für die beiden wichtig? Welche Rolle spielte die Zensur für die Art, wie das Buch verfasst wurde? Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit untersucht, überprüft und anschließend resümiert.

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Schlagwörter

Dona, Literaturwissenschaft, Proseminar, Prototyp, Spaniens, Carmen