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Die Tympana der Westportale an der Kathedrale von Amiens

Ralf Zimmermann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Landeskunde / Kultur, Note: 2.0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die alte romanische Kathedrale von Amiens fiel 1218 den Flammen zum Opfer. Doch bereits zwei Jahre später, 1220, wurde durch den Erzbischof Evrard de Fouilloy der Grundstein für den Neubau gelegt. Geldmangel und ein erneuter großer Brand im Jahre 1258 verzögerten jedoch die Arbeiten. 1236 hatte man die Festfassade einschließlich der drei Portale weitestgehend vollendet. Im Jahre 1280 schließlich, konnte die Fertigstellung der Kathedrale gefeiert werden. Die Zeit hat jedoch auch an dieser Kathedrale ihre Spuren hinterlassen, so dass die Fassade von 1843 bis 1847 von Caudron (Portale des Jüngsten Gerichtes und des heiligen Firmin) und den Brüdern Duthoit ( Marienportal) mit „Geschick und Zurückhaltung“ restauriert werden musste. Heute stelle die Kathedrale, die mit Reims in einem Atem genannt wird, eines der „vollendetsten Werke mittelalterlicher Baukunst dar. Sie bildet die höchste Summe gotischen Geistes.“

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Schlagwörter

Amiens, Kathedrale, Westportale, Tympana