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Konsum und Medien in Paul Smails Roman "Ali le magnifique"

Christian Werner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1*, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 2003 Jack-Alain Légers neuester Roman On en est làer schien, ist seitdem auch das Geheimnis um das Pseudonym Paul Smaïl offiziell gelüftet. Unter der Rubrik „du même auteur “ fanden sich auch die vier Romane, die Léger unter dem Pseudonym Paul Smaïl innerhalb von vier Jahren veröffentlichte:Vivre me tue(1997),Casa, la Casa(1998),La passion selon moi(1999) und Ali le magnifique (2001). Léger scheint ein gewisses Faible für Spiele mit Identitäten zu haben, darauf lässt zumindest die Tatsache schließen, dass er zuvor schon unter zwei weiteren Pseudonymen, nämlich Melmoth und Dashiell Hedayat publizierte. Ansonsten ist über den Autor, der sich dem französischen Literaturbetrieb bewusst entzieht nur wenig bekannt. Seit dem Erscheinen des ersten Romans von Paul Smaïl hat dieser sein Gesicht hinter einer ägyptischen Totenmaske, einem Fayum-Potrait, versteckt, das auf dem Titelblatt von Vivre me tue abgedruckt war. Auch in Ali le magnifique weist er darauf hin (S.197). „Je n’aurai pas de visage, sinon celui d’un portrait de Fayoum […] qui me ressemble, semble-t- il“. Smaïl gibt an, nur für sein literarisches Schaffen beurteilt werden zu wollen, und deshalb seine Anonymität zu wahren (S.197).

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Schlagwörter

Medien, Smails, Paul, Roman, Konsum