img Leseprobe Leseprobe

Verberuflichung des Helfens: Zur Ambivalenz geistiger / sozialer Mütterlichkeit in der sozialen Arbeit

Axel R. Langner

EPUB
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer Geschichte ignoriert, muß sich den Vorwurf gefallen lassen, Hilfsmaßnahmen bloß zu wiederholen, ohne aus den Fehlern, Unzulänglichkeiten und Irrtümern gelernt zu haben. (Mühlum) Da in jeder Gesellschaft soziale Probleme entstehen, die von den Selbstbetroffenen aus eigener Kraft nicht bewältigt werden können, ist die Gesellschaft auch verpflichtet Angebote zur Verhütung, Minderung und Bewältigung von Problemen und Notständen zu machen. Soziale Arbeit orientiert sich an den Bedürfnissen der BürgerInnen und der Gesellschaft. Ihre Aufgaben liegen in der Prävention und in der Behebung von sozialen Benachteiligungen, im Angebot von adäquaten Bildungs- und Freizeitangeboten sowie in einer politischen Einflussnahme zur Veränderung von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Soziale Arbeit ist also eine professionell ausgeübte Tätigkeit der personenbezogenen Dienstleistungen.

Weitere Titel in dieser Kategorie

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Mütterlichkeit, Ambivalenz, Arbeit, Helfens, Verberuflichung