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Kognitiv-aktivierende Unterrichtsformen

Ein Überblick

E. Böttcher, M. Sauer, S. Rodeck, et al.

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Um aufzuzeigen, dass Lehrer durchaus im normalen Schulalltag Lernende befähigen können, neue Probleme mit vorhandenem Wissen lösen zu können, soll in dieser Hausarbeit folgende Frage aufgeworfen werden: Wie kann die Problemlösekompetenz der Lernenden - und damit die Fähigkeit in einer immer komplexer werdenden Welt neuen Anforderungen gerecht zu werden - verbessert werden? Aufbauend auf dieser Frage stellen wir in den Abschnitten 2 und 3 dieser Hausarbeit zum einen die traditionelle Unterrichtsphilosphie – die wir in unter dem Begriff Kognitivismus verstehen – und zum anderen den Konstruktivismus vor. Eine Analyse der jeweiligen Ansätze soll sowohl Chancen wie auch Gefahren der beiden Ansätze darstellen. Als Ergebnis der beiden Abschnitte für die in dieser Arbeit zugrunde liegenden Fragestellung kann festgehalten werden, dass Problemlösekompetenz eher durch eine konstruktivistische Unterrichtsphilosophie ermöglicht wird, als durch den Kognitivismus. Dies liegt vor allem daran, dass Schlüsselkompetenzen, wie z.B. die Problemlösekompetenz nicht durch den Kognitivismus ausgeprägt werden können. Ferner entsteht durch den Kognitivismus träges Wissen, mit dem eine Lösung von neuen Problemen nur schwer möglich ist. Aus diesem Grund beschäftigen wir uns im weiteren Verlauf der Hausarbeit mit dem Konstruktivismus und stellen, um die Frage zu beantworten, wie Schülern eine Problemlösekompetenz erwerben können, verschiedene Ansätze des Konstruktivismus im Abschnitt 3 dar. Der Abschnitt 3.1. beschäftigt sich insbesondere mit der Cognitive Flexibility-Theorie, welche das Geschehen außerhalb der Schule möglichst komplex darstellen möchte. Der Cognitive Apprenticeship-Ansatz, der insbesondere in der beruflichen Ausbildung in Betrieben, relevant ist, soll im Abschnitt 3.2. gewürdigt werden. Schließlich wird im Abschnitt 3.3. anhand des amerikanischen Beispiels „Adventures of Jasper Woodbury“ der Anchored Instruction-Ansatz näher erläutert werden. Im vierten und letzten Abschnitt dieser Hausarbeit soll ein abschließendes Fazit gezogen werden.

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Schlagwörter

Unterrichtsformen, Kognitiv-aktivierende