John F. Kennedy und die Wahl zum amerikanischen Präsidenten von 1960
Tobias Kollmann
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Englische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,0, Universität Kassel (Fachbereich 05 - Geschichte), Veranstaltung: Die Wahl des amerikanischen Präsidenten in Geschichte und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit soll eine Analyse des Wahlkampfes aus der Perspektive des demokratischen Kandidaten John F. Kennedy in der amerikanischen Präsidentschaftswahl von 1960 darstellen. Im Wesentlichen soll dabei den Fragestellungen nachgegangen werden, inwieweit John F. Kennedys Strategien im Wahlkampf aufgingen und auf welche Weise diese ausdifferenziert werden konnten. Inwieweit wurden solche Taktiken und Berechnungen genutzt und inwiefern waren sie für den knappen Wahlsieg entscheidend? Insgesamt kann resümiert werden, dass eine Vielzahl ausgeklügelter Taktiken und Entscheidungen zum Wahlsieg führte. In Anlehnung an den amerikanischen Journalisten Thomas H. White muss zudem das traditionelle Wahlverhalten der meisten Amerikaner bedacht werden: es ist ein Abwägen von Vergangenheit/Tradition, zu der der soziale Status, die Vorurteile und das Wahlverhalten der Familie zählen, und Zukunftsvorstellungen/–wünschen. Hierbei spielen Sehnsüchte, Ängste und vor allem individuelle Interessen eine gewichtige Rolle. Innerhalb dieser Schranken pendelt der Wähler hin und her und versucht - damals wie heute - aus dieser Polarität heraus zu einer Entscheidung zu kommen.
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