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Liebe als gesellschaftliches Phänomen im Funktionswandel der Zeit

Saskia Pohl

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,8, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt wohl das Gefühl – Schmetterlinge im Bauch, Herzrasen, feuchte Hände, hochroter Kopf, zitternde Knie, zaghafte Stimme und andere Einschränkungen, die auf DAS hinweisen. Ein Gefühl, was im Volksmund Berge versetzen kann. Es ist die Liebe, von der ich spreche. Liebe, ein Phänomen, was schwer zu beschreiben ist. Für manche ist es die stärkste Zuneigung, die man für einen anderen empfinden kann, ein Gefühl, was tiefe Verbundenheit ausdrückt. Für andere Menschen, vor allem für Wissenschaftler, ist es ein chemischer Prozess, der in jedem Menschen abläuft. Aber was ist Liebe nun soziologisch definiert? Liebe ist in der Soziologie weniger ein Gefühl, sondern ein gesellschaftlich wirkendes Symbol, es dient der zwischenmenschlichen Beziehung. In der folgenden Arbeit möchte ich das gesellschaftliche Phänomen Liebe näher beschreiben und durch einen chronologischen Abriss durch die Zeit laufen lassen. Mein Hauptaugenmerk habe ich auf den Zusammenhang zwischen Liebe, Sexualität und Ehe gesetzt – Dinge, die in unterschiedlichen Gesellschaften zusammengehörten oder auch nicht.

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Schlagwörter

Funktionswandel, Liebe, Phänomen, Zeit