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El Cantar De Mio Cid: Ein Vergleich des Heldenepos mit der Realität

Claas Riemer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Universität Paderborn (Romanistik), Veranstaltung: Geschichte Andalusiens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit knüpft an das Seminar „Geschichte Andalusiens“ an. Das berühmte altspanische Heldenepos El Cantar De Mio Cid handelt von einem kastilischen Ritter, der zur Zeit der Reconquista in Spanien lebte, gegen die Mauren kämpfte und daraufhin zum spanischen Nationalhelden wurde. Er wird als Idealfigur verherrlicht und als Vorreiter der Kreuzzüge dargestellt. Dieses Heldenepos, dessen Autor unbekannt ist, ist das einzige mittelalterliche Epos Spaniens, das fast vollständig überliefert wurde. Zum Teil orientiert es sich eng an belegbaren historischen Fakten, andererseits verändert es diese Fakten oder erfindet neue hinzu. Während der Hispanist Menéndez Pidal von „erstaunlich vorhandener historischer Treue“ sprach und mit seinen Forschungen zur Überhöhung der Figur des Cid zum Nationalhelden beitrug, gibt es eine Anzahl von Wissenschaftlern, die auf historische Unglaubwürdigkeiten verweisen, insbesondere in Bezug auf die geographischen Angaben und die Charakterisierung der auftretenden Personen. Insbesondere Fletcher kritisiert die Auffassung Menéndez Pidals wie folgt: „Für Menéndez Pidal gab es keine Trennung zwischen Geschichte und Mythos. Der Cid der Geschichte war in seinem Charakter und in seinen Taten ebenso makellos wie der Cid der Sage. [..]“ In den folgenden Ausführungen wird untersucht, inwieweit sich der Text an der Historizität orientiert hat und welche Aspekte fiktiv sind. Dabei wird der Schwerpunkt auf die auftretenden Personen, insbesondere die Person des Cid, und die geographischen Begebenheiten gelegt.

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Schlagwörter

Heldenepos, Andalusiens, Geschichte, Vergleich, Cantar, Realität