img Leseprobe Leseprobe

Umgang mit alkoholabhängigen Menschen in der Betrieblichen Sozialen Arbeit

am Beispiel der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU) in Berlin

Daniel Werner

PDF
36,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Alkoholkonsum und abhängiges Verhalten sind gesellschaftliche Probleme, von denen auch die öffentliche Verwaltung nicht ausgenommen ist. Missbräuchliches oder abhängiges Verhalten im Bezug mit Alkohol haben vielfältige Ursachen, oftmals sind sie Ausdruck von psychischen Belastungen des Betroffenen. Durch riskanten Alkoholkonsum und suchtbedingtes Verhalten entstehen ernsthafte Probleme für den Betroffenen, seinen Vorgesetzten und seine Kollegen. Nicht zuletzt entstehen so dem Arbeitgeber auch erhebliche Kosten durch eine verminderte Leistungsfähigkeit. Häufige Fehlzeiten führen zu Beeinträchtigungen des Betriebsfriedens, der Arbeitsqualität und der Arbeitssicherheit. Zu dem Thema dieser Arbeit „Umgang mit alkoholabhängigen Menschen in der Betrieblichen Sozialen Arbeit - am Beispiel der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU) in Berlin“ bin ich durch das zweite praktische Semester meines Studiums gekommen. Bei der Suche nach einer „besonderen“ Praktikumsstelle bin ich auf die BStU gestoßen. Dieser Arbeitsbereich der Sozialen Arbeit war in meinem bisherigen Studium nur sehr wenig transparent gemacht worden. Mit Freude habe ich mich auf dieses Praktikum eingelassen und mit großer Spannung die komplexen Arbeitszusammenhänge, die zu diesem Tätigkeitsfeld gehören, kennengelernt. Mir wurde klar, dass ein Schwerpunkt der Betrieblichen Sozialen Arbeit dieser Behörde auf der Suchtprävention und der Suchtintervention liegt. Es soll also in der vorliegenden Diplomarbeit um das Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit in Unternehmen, dass zumeist mit „Betriebliche Soziale Arbeit“ bezeichnet wird (vgl. JENTE, Charlotte, JUDIS, Frank, MEIER, Ralf, STEINMETZ, Susanne, WAGNER, Stephan F. 2001, S. 19), im Zusammenhang mit den auftretenden Problemen des Alkoholkonsums von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehen. Ich beginne mit einem kurzen geschichtlichen Abriss über die Betriebliche Soziale Arbeit und deren Entstehung. Des Weiteren stelle ich die rechtlichen Grundlagen, die Arbeitsfelder und die Arbeitsmethoden und Ziele dieser Arbeit dar. In dem 2. Kapitel werden die Theorien zu Sucht, zu Alkohol und der Beziehung zwischen Arbeit und Alkohol beschreiben. Dazu gehört die differenzierte Betrachtung der Schwierigkeiten zur Findung einer Definition Sucht.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover 120 Tage neues Betreuungsrecht: auf Sand gebaut?
Bundesverband der Berufsbetreuer/innen e.V. (BdB)

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Alkoholabhängigkeit und Arbeit, sozialpädagogik, vorgesetzter, betriebliche soziale Arbeit, Dienstvereinbarung sucht, Menschen, Umgang, Abmahnung, BStU, Sozialen, BEM, Beratung, Betriebsvereinbarung, betriebliches Eingliederungsmanagement, genuss, Alkohol, Stufenplan, prävention, Alkoholtherapie, kollegen, öffentlicher Dienst, Gesprächsführung, Pegeltrinker, Betrieblichen, Rückfälle, Berlin, Stasi, Kündigung, Alkoholabhängigkeit, Behörde, Regierung, Diagnose, Gespräch, soziale arbeit, Co-Alkoholismus, Dienstvereinbarung, Arbeit