img Leseprobe Leseprobe

„Das Labyrinth der Einsamkeit“ von Octavio Paz als existenzialistisches Essay

Hanna Silbermayr

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Literaturwissenschaftliches Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Lehrveranstaltung Literaturwissenschaftliches Proseminar II „Sor Juana Inés de la Cruz und Octavio Paz – Siglo de Oro und Moderne in Mexiko“ haben wir uns mit dem Werk „Das Labyrinth der Einsamkeit“ von Octavio Paz auseinandersetzt. In unserer Arbeit möchten wir Parallelen zwischen dem Werk und der philosophischen Strömung des Existentialismus anhand einzelner Begriffe herausarbeiten. Nach einem kurzen Gesamtüberblick über die Strömung gehen wir auf die Themen Einsamkeit, Entfremdung, der Andere und Tod genauer ein und vergleichen Octavio Paz' Ansichten, die er in besagtem Werk darlegt, mit denen namhafter Vertreter aus der Philosophie. Wir möchten darauf hinweisen, dass wir uns auf einzelne Begriffe beschränkt haben, da, wie bereits aus dem Gesamtüberblick hervorgeht, die philosophische Denkrichtung zu vielfältig und komplex ist, um sie in einer Proseminarsarbeit gänzlich abzudecken.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Gesten der Entscheidung
Christian Reidenbach

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Labyrinth, Octavio, Sehr, Essay, Einsamkeit“