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Das Defizit bei Goffman

Eine soziologische Analyse in Bezug auf die Interaktion als frame für geschlechtsspezifische Stereotypen zur Explikation dessen, was implizit ist

Andrea König

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: Sehr gut, Universität Wien (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich im Allgemeinen mit geschlechtsspezifischen Stereotypen, die mitunter durch die Interaktion der in der Gesellschaft existierenden binären Geschlechtsformen, also Frau und Mann, konstruiert und transformiert werden. Um diese komplexe Thematik möglichst mit all ihren Facetten aufzeigen und diskutieren zu können, wurde die Theorie des Geschlechterarrangements in Verbindung mit der Interaktion des viel zitierten soziologischen Autors Erving Goffman (1922 – 1983), herangezogen und mit Hilfe der feministischen Theorien zum einen Kritik an dessen Ausführungen geübt, zum anderen das jeweilige Themengebiet konkretisiert und ergänzt. Eine umfassende Einführung in die Diskussion der geschlechtsspezifischen Stereotype bieten Begriffsdefinitionen und –verwendungsarten, sowie Darstellungen über die Verbindung bzw. das Verhältnis von Stereotypen und Vorurteilen in der westlichen Gesellschaft und weiters die geschlechtsspezifische Sozialisation als Grundlage von Stereotypen im Kontext der Geschlechter.

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Schlagwörter

Bezug, Defizit, Eine, Explikation, Interaktion, Stereotypen, Analyse, Sehr, Goffman