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Change-Management in Unternehmen – ein kommunikationstheoretischer Ansatz

Katharina Richter

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Werbung, Marketing

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kern des Themas sind Unternehmen als Gegenstand der Untersuchung. Unternehmen sollen hier definiert werden als soziale Systeme. Der soziologischen Definition nach kennzeichnen sich soziale Systeme durch ein institutionalisiertes Regelgeflecht (Sinnstrukturen) aus Wertvorstellungen und Normen. Werden innerhalb des Systems „Unternehmen“ Veränderungen vorgenommen, die bis in die Struktur und den Alltag der Mitarbeiter des Unternehmens eingreifen, ist von einem Change-Prozess die Rede. Die Unternehmensspitze steuert das Change Management für den Veränderungsprozess und trägt dafür Sorge, dass die angestrebten Ziele erreicht werden. Welche Rolle spielen die Mitarbeiter in dieser Situation und inwiefern hängen deren Einstellungen am Erfolg? Denn wie gesagt sind Ihre Aktionsbereiche oft direkt betroffen. Das Handbuch Change Management beschreibt es so: „Menschen sind Wesen, die Einfluss auf Ihre Umgebung ausüben wollen [..] Der eine strebt stärker nach Kontrolle und Einfluss, der andere begnügt sich schon mit einer Vorhersagbarkeit der Dinge, die da kommen – oder kurzum: Wer Engagement will, muss Sinn bieten“.1 In diesem Kontext gilt auch: „Jenseits der Sachebene entsteht die Problematik allerdings darin, dass Betroffene nach allen Erfahrungen im Anschluss an das Change-Projekt „Rache“ für eine fehlende Beteiligung nehmen“2 Die Vermittlung von Information und ausreichende Rücksicht erfordern im Change-Prozess demnach besonderes Fingerspitzengefühl. Der Ausgleich unternehmerischer- und Arbeitnehmerinteressen berührt die Bereiche der gefühlten Sicherheit (welche Erwartungen kann ich in Zukunft ins Unternehmen setzen?) und der Motivation: Die Veränderung wird bei einigen Verlust- oder Verlierergefühle wecken – wichtig ist es daher „neue Angebote für Identifikation, Stolz und Motivation zu setzen“3 An diesem Punkt kommt die interne Kommunikation ins Spiel – ihr Fehlen ist „die Hauptursache für das Scheitern oder spektakuläre Misserfolge“4. Psychologische Variablen und der Faktor Unternehmenskultur werden an manchen Stellen als Elemente der sozialen Realität die Wichtigkeit der Kommunikation in Change-Prozessen beleuchten.

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Schlagwörter

Ansatz, Change-Management, Unternehmen