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Individualisierung der Geschlechter

Geschlecht als Lageparameter für Ungleichheit im Beruf

Tobias Fritsch

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb dieser Arbeit wird deshalb ein Fokus auf geschlechtsspezifische Unterschiede in beruflichen Perspektiven und Karriereperspektiven in modernen industrialisierten Gesellschaften gelegt. Dabei nähert sich die Arbeit dem Themenfeld durch zwei methodische Ansätze. Im ersten Teil wird ein qualitativer, theoretischer Ansatz im Vergleich mit zwei wesentlichen Artikeln bezüglich des Themas durchgeführt. Dabei wird auf Karin Jurczyk Bezug genommen, um sich dem Thema „Ausgleich zwischen beruflichen und familiären Aspekten“ aus weiblicher Perspektive zu nähern. Der Artikel von Juliane Achatz dient als Diskussionsgrundlage für die Chancengleichheit von Frauen in den aktuellen Arbeitsmärkten. Im zweiten Teil werden quantitative Daten bezüglich der Integration in verschiedene Teilsysteme moderner Gesellschaft ausgewertet. Anhand dieser statistischen Auswertung sollen die Hauptaussagen der beiden Artikel kritisch hinterfragt werden. Die Kernaussagen aller drei Artikel lassen sich auf zwei Trends verdichten: 1.) Frauen investieren mehr Zeit in Intimbeziehungen (Familie und Partnerschaft) und 2.) Es existieren komplexe Zusammenhänge, die bewirken, dass sowohl Segregration als auch monetäre Differenzierung zwischen den Geschlechtern im Berufsleben zu beobachten ist. Wesentliche Leitfrage der Betrachtung dieser Kernthesen ist im kritischen Diskurs dabei, wie omni-präsent der Einflussfaktor Geschlecht auf die Berufswahl ist und wie sich dieser Einfluss in den nächsten Jahren entwickeln könnte.

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Schlagwörter

Geschlechter, Ungleichheit, Lebenschancen, Systemtheorie, berufliche Chancen, Frauen und Beruf, Moderne