Folgerungen aus Lernpsychologie und Psycholinguistik für die Wortschatzvermittlung und den Wortschatzerwerb im Französischunterricht
Daniela Kilper-Welz
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft
Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,00, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fachdidaktik Französisch), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel, das der fremdsprachliche Unterricht, seit Piephos Kommunikativem Ansatz, also seit den 70er-Jahren, verfolgt ist die Ausbildung der Kommunikativen Kompetenz. Dies beinhaltet vor allem, dass die Schüler befähigt werden sollen, sich sowohl im schriftlichen als auch im mündlichen Sprachgebrauch kompetent in der jeweiligen Fremdsprache auszudrücken und außerdem fremdsprachliche Äußerungen und Texte verstehen zu können. Die primäre Voraussetzung hierfür ist die Beherrschung eines reichhaltigen fremdsprachlichen Wortschatzes. Schließlich scheitert Kommunikation vor allem immer dann, wenn einem die Worte fehlen. Grammatikalische Defizite hingegen verhindern die Kommunikation bzw. das Erreichen der Mitteilungsabsicht viel seltener.
Kundenbewertungen
Französischunterricht, Psycholinguistik, Lernpsychologie, Folgerungen, Wortschatzerwerb, Wortschatzvermittlung