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Die neue Ostpolitik

Entspannung unter der Regierung Brandt / Scheel (1969-1974)

Sebastian Kuschel

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: „Meine Meinung war und ist: Es soll sich die Politik zum Teufel scheren, die - um welcher Prinzipien auch immer - den Menschen das Leben nicht leichter zu machen sucht. Wo eine Wahl unausweichlich ist, muss das menschliche Wohl den Vorrang haben. Denn was gut ist für die Menschen im geteilten Land, ist auch gut für die Nation.“ -Brandt, Willy (1989): Erinnerungen. Frankfurt/Main. Propyläen Verlag. S. 55f. Wie und unter welchen Umständen konnte Willy Brandt diese Maximen seiner Politikauffassung im Bezug auf das Verhältnis zur DDR und zur Sowjetunion einbringen? Die Ausgangssituation wurde beherrscht von einer kühlen und von gegenseitigem Misstrauen beherrschten Distanz zwischen den Konfliktparteien. Diese Arbeit will aufzeigen, inwiefern die „neue Ostpolitik“ der sozialliberalen Koalition alte Strukturen aufbrechen und neue Akzente setzen konnte, die bis hin zum folgenden Zusammenbruch der kommunistischen Regierungen in Osteuropa und der deutschen Wiedervereinigung große Wirkung entfalteten.

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Schlagwörter

1969-1974, Sozial-liberale Koalition, Moskauer Vertrag, Walter Scheel, Willy Brandt, Entspannungspolitik, Politikwissenschaft, Ost-West-Konflikt, Moskau, DDR, Kalter Krieg, Berlin-Abkommen, Wandel durch Annäherung, deutsch-deutsches Verhältnis, Vier-Mächte-Abkommen, Außenpolitik, Egon Bahr, Entspannung, Erfurt, Grundlagenvertrag, Internationale Politik, Sowjetunion, Ostpolitik, Ostverträge, Bonn, Warschauer Vertrag, Kniefall von Warschau