Empirische Untersuchung von Nutzen und Nutzungsprozessen niedrigschwelliger, akzeptanzorientierter Drogenhilfeangebote
Jessica Müller
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit
Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Sozialpädagogik - Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit verfolgt die Rekonstruktion von Nutzen und Nutzungsprozessen sozialer Dienstleistungen anhand qualitativer Interviews mit NutzerInnen von niedrigschwelligen, akzeptanzorientierten Drogenhilfeangeboten. Sozialpädagogische Nutzerforschung – als Forschungsansatz der vorliegenden Diplomarbeit – fokussiert radikal die Perspektive der NutzerInnnen im Dienstleistungsprozess. Ausgangspunkt sozialpädagogischer Nutzerforschung ist das Aneignungshandeln der NutzerInnen im Prozess der Dienstleistungsproduktion. Die NutzerInnen nehmen – aus dienstleistungstheoretischer Perspektive hergeleitet – den ProduzentInnenstatus bei der Erbringung sozialer Dienstleistungen ein. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht der ‚Gebrauchswert’ sozialer Dienstleistungen für die Lebensführung der NutzerInnen.
Kundenbewertungen
qualitative Forschung, Dienstleistungstheorie, Drogenprohibition, sozialpädagogische Nutzerforschung, Drogenhilfe, Drogenpolitik, Geschichte der Drogenhilfe, akzeptanzorientierte Drogenarbeit, Drogenforschung, Sozialpolitik