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Das Verhältnis zwischen Pfarrei und Kirchgemeinde in der Schweiz aus konzilstheologischer Sicht

Andrea G. Röllin

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / ÷ffentliches Recht, Verwaltungs-, Verfassungsprozessrecht

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: sehr gut, Universität Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schweizer Kirchgemeinden sind einer in der Schweiz verbreiteten Ansicht zufolge Teil der ortskirchlichen Umsetzung der Volk-Gottes-Ekklesiologie des 2. Vatikanischen Konzils. Zudem verstehen viele Schweizer Katholiken die Pfarrgemeinde als eigentliche ‚Ortskirche‘, wo die Kirche an der ‚Basis‘ lebt und sich von dorther aufbaut. Die demokratische Mitgestaltung des Pfarreilebens mittels der Kirchgemeinde wird als theologisch legitime Ausübung des vom Konzil betonten Priestertums aller Gläubigen begriffen. Doch gibt es aus Sicht des 2. Vatikanischen Konzils eine theologische Dimension der Kirchgemeinde? Ist die Kirchgemeinde Teil der Kirche wie die Pfarrei? Welche Stellung kommt der Pfarrei in der Kirche zu? Wie unterscheiden sich Pfarrei und Kirchgemeinde aus konzilstheologischer Sicht? Um diese und weitere derartige Fragen beantworten zu können, ist eine Auseinandersetzung mit den konzilstheologischen Grundlagen der Pfarrei und den allenfalls vorhandenen der Kirchgemeinde erforderlich. Die vorliegende Seminararbeit setzt sich deshalb mit der Frage, ob die Pfarrgemeinde eine örtliche Kirche ist, der kirchlichen Stellung der Kirchgemeinde, der ekklesiologisch begründeten Zuordnung der Kirchgemeinde zur Pfarrei, den definitorischen Spannungsverhältnissen und strukturell bedingten Spannungsfeldern sowie dem Auseinanderdriften des Pfarrei- und Kirchgemeindeselbstverständnisses auseinander und wagt abschliessend einen Ausblick.

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Schlagwörter

Kirchgemeinde, Zweites Vatikanisches Konzil, Pfarrei