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Zur Möglichkeit "Existenz" in einem prädikativen Gebrauch zu verwenden

Robin Materne

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 3,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: „To be or not to be; that is the question.” – “Sein oder Nichtsein; dass ist hier die Frage.” Diesen Satz kennt wohl, ab einem gewissen Alter, in der westlichen Welt zumindest, nahezu jeder. Er stammt aus William Shakespeares Stück über den Prinz von Dänemark, Hamlet, der damit einen der bekanntesten, wenn nicht gar den bekanntesten Monolog der Theatergeschichte einleitet. Mittlerweile ist der Ausspruch, in der einen oder anderen Form, ein oft benutzter Einschub in Überlegungen, die für den Überlegenden essentiell und existentiell sind. So, oder so ähnlich könnte man allerdings auch eine immer noch in der Philosophie stattfindende Diskussion wohl recht gut beschreiben. Näher erläutert geht es um den Konflikt, ob es möglich ist, „Existenz“ in einem prädikativen Gebrauch zu verwenden, also das Wort „existieren“ zu einem Prädikat zu machen. In dieser Arbeit soll es nun genau darum gehen. Ebenfalls soll beleuchtet werden, ob und zu welchen Problemen es führen kann, wenn man, wie vorher beschrieben „existieren“ und somit auch dessen Negation, „nicht-existieren“ im prädikativen Sinn verwendet.

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Schlagwörter

Graham, Sprachphilosophie, Priest, Routley, Sein, Pegasus, Logik, Quine, Prädikat, Existenz