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Der Einsatz religiöser Bilder in Reden

Am Beispiel der Rede im Berliner Sportpalast von Adolf Hitler am 10.02.33

Robin Materne

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Irrsinn ist bei einzelnen etwas Seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.“ Dieses von Friedrich Nietzsche stammende Zitat kann man gut auf den Irrsinn anwenden, der zu Zeiten des Nationalsozialimuses in Deutschland weit verbreitet und als Normalität angesehen wurde. Das dies möglich war, ist wohl zu einem großem Teil auch durch das Charisma und Re-detalent Adolf Hitlers bedingt. Er war ein sehr guter und beeindruckender Redner und wusste wie er das Publikum in seinen Bann ziehen kann. Auffällig ist, dass er in seinen Reden oft religiöse Konnotationen verwendet. Hier soll nun eine Analyse vollzogen werden, bei welcher es um die Einbindung religiöser Bilder in die Nationalsozialistische Propaganda und insbesondere in Reden geht. Die zentrale Frage, der sich dieser Aufsatz widmen möchte, lautet also wie folgt: Mit welchen religiösen Bildern arbeitet Hitler in seinen Reden und zu welchem Zweck setzt er diese ein?

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Schlagwörter

Religion, Hitler, Deutschland, Vorsehung, Nationalsozialismus, Sportpalast, Politik, Rede, Reden, Adolf, Bilder