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Probleme bei Kants Ableitung des Verbots von lügenhaften Versprechen

Robin Materne

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Renaissance, Aufklärung

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: „Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen!“, So oder so ähnlich geht ein Spruch, den man vor allem als Kind oft hört. Die Aussage dieses Spruches ist, wie unschwer zu erkennen ist, dass wenn man jemandem etwas versprochen hat, dieses Versprechen bindend ist und man daher nur Dinge versprechen sollte, die man gedenkt auch einzuhalten. “[...] ich soll niemals anders verfahren, als so, daß ich auch wollen könne, meine Maxime sollen ein allgemeines Gesetz werden.“ dies ist eine Form des von Immanuel Kant aufgestellten kategorischen Imperativ. Man kann diese beiden Sätze nun verbinden, sagen sie doch beide, dass ein einmal gegebenes Versprechen auch einzuhalten ist. Oder?

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Schlagwörter

Lüge, Kant, Maxime, Versprechen, Imperativ, Birnbacher, Kategorischer Imperativ