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Jean-Paul Sartre. Literatur des Existenzialismus

Silja Maehl, Ralf Beckendorf, Claudia Kollschen, et al.

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

„Die Hölle, das sind die anderen“ – wie bei kaum einem anderen Autor ist die schriftstellerische Tätigkeit Jean-Paul Sartres unlösbar mit seiner Philosophie verknüpft, wie sich in seinen literarischen Werken deutlich zeigt. Dieses Buch stellt in einem einführenden Beitrag Sartres Verständnis von Kunst und Literatur vor. Darüber hinaus ziehen die Autoren Verbindungslinien zwischen der Philosophie des Existenzialismus sowie Sartres Erstlingsroman „Der Ekel“ und dem Drama „Geschlossene Gesellschaft“. Aus dem Inhalt: Zur Theorie des imaginären Kunstwerks; Sartres Theorie der Intersubjektivität; Unbehagen, Scham und Ekel in „Das Sein und das Nichts“ und „Der Ekel“; Elemente des Existenzialismus in „Geschlossene Gesellschaft“

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Schlagwörter

sartre, jean-paul, literatur, existenzialismus