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Spielfilme als Mittel der Propaganda im 3. Reich

Tilmann Wörner

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Ernennung von Adolf Hitler zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 begann die NSDAP mit der Durchsetzung ihrer menschenverachtenden Ideologie. Staatliche Eingriffe in sämtliche Lebensbereiche waren unaufhaltsam und wurden durch die NSDAO unmittelbar nach der Machtübernahme in systematischer Weise durchgeführt. Das Medium Film wurde im Dritten Reich (1933 bis 1945) als wirksamstes Instrument der Massenkommunikation angesehen und zu Propagandazwecken missbraucht, um systemkonforme Inhalte zu transportieren. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die Maßnahmen dargestellt, mit denen das NS-Regime die Inhalte der Spielfilme kontrollierte und für ihre eigene Zwecke einsetzte. Im weiteren Verlauf wird verdeutlicht, wie eine sowohl versteckte als auch offene Manipulation der deutschen Bevölkerung überhaupt möglich war. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, aufzuzeigen, warum die Filmschaffenden des NS-Regime oftmals als Meister der Propaganda tituliert werden, obwohl so genannte aggressivpropagandistische Filme, also Filme mit direktem Bezug zum NS-Regime oder zur NS-Ideologie, lediglich ein Zehntel der insgesamt über 1000 Spielfilme ausmachten, die während der NS-Zeit in Deutschland hergestellt wurden.

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Schlagwörter

propaganda, reich, spielfilme, mittel