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Hintergründe und Funktionsweise von systemischen Familienaufstellungen

Vermeintliche oder tatsächliche Wirksamkeit der Ansätze von Bert Hellinger

Tilmann Wörner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundlagen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Methoden, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bis etwa Mitte der 1990er Jahre waren Familienaufstellungen nur sehr wenigen Menschen hierzulande bekannt. Seit diesem Zeitpunkt gab es eine rasante Verbreitung dieser Therapiemethode, die maßgeblich von Bert Hellinger entwickelt wurde. Besonderen Einfluss auf die zunehmende Verbreitung hatte vor allem die Publikation „Zweierlei Glück“ von Gunthard Weber im Jahr 1993. Mit den seit einigen Jahren existierenden Organisationsaufstellungen, die den Kontext der Familie sowie den therapeutischen Rahmen verlassen haben und im Arbeitsalltag Anwendung finden, hat sich nun das Spektrum der Aufstellungsarbeit zu einer Reihe systemischer Aufstellungen erweitert. Die Debatte um die Methodik der Aufstellungen wird allerdings äußerst kontrovers geführt, da Kritiker der Aufstellungsarbeit auf die mangelhafte Wissenschaftlichkeit verweisen. Verfechter der Aufstellungsarbeit führen dagegen empirische Untersuchungen an, die die Wissenschaftlichkeit dieses Ansatzes sowie die generelle Wirksamkeit dieser Methode ihrer Ansicht nach belegen. Die ideologischen Hintergründe von Familienaufstellungen bestehen primär in den familientherapeutischen Ansätzen von Virginia Satir, in der sogenannten Externalisierung des inneren Bildes nach Jakob L. Moreno sowie in den morphogenetischen Feldern nach Rupert Sheldrake. Auch die Konstrukte des Konstruktivismus und die Phänomenologie prägen die systemischen (Familien-) Aufstellungen.

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Schlagwörter

hintergründe, wirksamkeit, bert, hellinger, ansätze, funktionsweise, familienaufstellungen, vermeintliche