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Realistische Landschaften. Zur Landschaftsbeschreibung in Gustav Flauberts „L' Éducation sentimentale"

Eliza Grabarek

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Romanische Philologie), Veranstaltung: Paysages littéraires allemands et français, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Les paysages littéraires allemands et français“ möchte ich mich in der vorliegenden Arbeit der literarischen Landschaft in Flauberts Œuvre „L´Éducation sentimentale“ zuwenden. Flaubert gilt gemeinhin als der „Nouveau Réaliste“, dessen künstlerische Ambitionen und Werke der älteren Generation der Realisten Stendhal und Balzac Nachfolge leisteten . Flaubert selbst wies jegliche Stilisierung als Realist und das damit Bedeutete von sich, auch wenn die gewählte literarische Form, Sujet, Technik und Stilistik diese Zuschreibung nicht obsolet werden lässt. Dennoch, wie die deskriptive Episode im Wald von Fontainebleau zeigen wird, lässt sich Flauberts Werk nicht uneingeschränkt in diesen klassifizierenden Begriff bannen. Das bewegte 19. Jahrhundert ist von zahlreichen geistesgeschichtlichen „Errungenschaften“ begleitet, die nicht ohne Einfluss auf die künstlerische Wahrnehmung bleiben sollten. Folglich zeichnet sich in der Kunst und Literatur ein Paradigmenwechsel ab, der nicht zuletzt in der Landschaftdarstellung jener Zeit spürbar wird. So werde ich im Folgenden nach einer kurzen theoretischen Einführung in den Realismus und seinen zeithistorischen Kontext, sowie in das Leben und Werk Flauberts, einen Überblick über den Handlungsverlauf der „Éducation sentimentale“ geben, um mich im Hauptteil der Analyse der erwähnten Landschaftsepisode und ihrer spezifischen stilistischen Ausprägung zuzuwenden.

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Schlagwörter

realistische, gustav, landschaftsbeschreibung, flauberts, landschaften