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Interventionsprinzipien der Motivierenden Gesprächsführung. Anwendung in deutschen Jobcentern als humanistischer und deeskalierender Ansatz

Christoph Bärwald

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Sozialtherapeutische Interventionsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Ursprünglich wurde die Motivierende Gesprächsführung (MG) für „Hard-to-Reach“-Klientel aus dem Setting der Suchthilfe entwickelt. Mittlerweile fand die MG Einzug in die verschiedensten sozialen, psychischen und psychiatrischen Fachbereiche. Die Methode der MG vermittelt wertvolles praktisches Wissen, wie eine konstruktive Beziehungsgestaltung zu „Hard-to-Reach“-Klienten gelingen kann. Sie zeigt praxisorientiert auf, wie Fachkräfte ihre Unterstützerrolle adäquat ausfüllen und gestalten können, sodass sinnvolle Veränderungen möglich werden. Die Begründer, MILLER & ROLLNICK, definieren die MG „als eine klientenzentrierte, direktive Methode zur Verbesserung der intrinsischen Motivation für eine Veränderung mittels Erforschung und Auflösung von Ambivalenz.“ Die MG ist nicht nur als ein Gesprächsstil zu interpretieren, sondern als eine therapeutische Grundhaltung. Ihre Leitmotive der Autonomie, Kooperation und Evokation lassen eine schlüssige beraterisch-therapeutische Grundeinstellung entstehen. Diese Leitmotive finden innerhalb der Praxis ihren Ausdruck in den vier grundlegenden Interventionsprinzipien der MG. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, die vier Basisprinzipien der MG prägnant in ihrem Grundverständnis zu erfassen und im Kontext von Langzeitarbeitslosigkeit im Setting deutscher Jobcenter zu betrachten.

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Langzeitarbeitslosigkeit, Bundesagentur für Arbeit, Motivierende Gesprächsführung, Inge Hannemann, Hartz, BAfA, Jobcenter, Arbeitslosigkeit, Motivation, Carl Rogers, Hartz 4, ARGE, klientenzentrierte Gesprächsführung