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Märchen als Literatur aus Literatur

Die „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm

Lothar Bluhm

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

In der Studie werden die Märchenerzählungen der Brüder Grimm konsequent als Literatur aus Literatur in den Blick genommen. Über die Entstehungs- und Transformationsgeschichte wird transparent gemacht, wie im Zuge der Redaktion durch die Brüder Grimm, im Wesentlichen durch Wilhelm Grimm, literarische Vorlagen umdeklariert und zu den bekannten Märchenerzählungen umgeformt wurden. Anhand einer Reihe von Modelluntersuchungen – u.a. von Rapunzel, Jorinde und Joringel und Der Jude im Dorn – wird aufgezeigt, dass die Märchenerzählungen der Brüder Grimm entgegen ihrer traditionellen Einschätzung als ‚Volksmärchen‘ literarischen Ursprungs sind und selbst literarischen Charakter besitzen.

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Schlagwörter

Jorinde und Joringel, Der goldene Vogel, Der Schneider im Himmel, Die beiden Wanderer, Die ungleichen Kinder Evas, Der Sperling und seine vier Kinder, Kunstmärchen, Wilhelm Grimm, Jacob Grimm, Der Jude im Dorn, Gattung, Rapunzel