img Leseprobe Leseprobe

Die Ziele der deutschen Marineführung bei der Besetzung Kiautschous 1897

Deutscher Imperialismus in China

David Duong

PDF
15,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Bremen (Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen), Veranstaltung: Modul 08-28-HIS 4/5: Aufbruch in die Moderne: Das Deutsche Kaiserreich 1871-1918, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die konketen Ziele der Marineführung des Deutschen Kaiserreiches erläutert, die sie mit der Besetzung des chinesischen Kiautschou-Gebietes erreichen wollten. Dabei ermöglicht die Abhandlung einen guten Einblick in den Imperialismus, Kolonialismus und die Außenpolitik der Wilhelminischen Epoche. Nach der Preußischen Ostasienexpedition verlangte die Deutsche Marine bekanntlich ein energischeres Engagement in Übersee, um mit den anderen Seemächten mithalten zu können. Doch unter Bismarck war eine offensive Kolonial- und Marinepolitik nicht möglich, weil er Spannungen mit den Großmächten vermeiden wollte. Daher musste sich die Marine bis in die 80er Jahre hinein vorrangig defensiv ausrichten und sie beschränkte sich lediglich auf die Küstenverteidigung des Deutschen Reiches. Doch unter Einfluss der „Expansionsrhetorik“ und der Flottenbegeisterung von Wilhelm II. erhielt die Reichsmarine eine offensive Ausrichtung. Aufgrund des Drängens des Kaisers, dem der Ausbau der Flotte zu einem „respektablen Machtinstrument“ gleich der britischen Royal Navy vorschwebte, war die Marineführung in die Lage versetzt worden Überlegungen zu entwickeln, wie im Falle eines bewaffneten Konfliktes mit einer anderen Seemacht der Seekrieg geführt werden sollte.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Grenzland Detroit River
Paul-Matthias Tyrell
Cover Leben mit Grenzen
Zentralkomitee der deutschen Katholiken Renovabis e.V.
Cover Essen und Trinken
Florian Kührer-Wielach
Cover Recht im Exil
Sara Weydner
Cover Alpenland Vorarlberg
Bernhard Tschofen
Cover Witwerschaft
Laura Potzuweit

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Deutsche Marinepolitik, Alfred von Tirpitz, Chinesisches Kaiserreich, Deutsche Marineführung, Deutsches Kaiserreich, Deutscher Imperialismus, Deutsche Kolonialpolitik, Tsingtau, Deutscher Kolonialismus, China, Wilhelminische Epoche, Kaiser Wilhelm II., Kiautschou