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Der Skandal in Michel Houellebecqs Roman „Soumission“. Analyse von Aspekten und Stilmerkmalen

Sara Fischer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Die Ästhetik des Bösen in der französischen und italienischen Moderne und Postmoderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 7. Januar 2015 erschien der neueste Roman des französischen Skandalautors Michel Houellebecq mit dem Titel „Soumission“ (deutsch: Unterwerfung). Dieser erzählt die Geschichte von dem Pariser Literaturwissenschaftler François im Jahre 2022, der die anstehende Präsidentschaftswahl verfolgt, bei der schließlich ein muslimischer Präsident gewählt wird. Daraufhin beginnt sich das öffentliche und private Leben in Frankreich zu verändern. Bereits vor dem Erscheinungstermin in Deutschland hat das Buch heftige Debatten ausgelöst. Am gleichen Tag des Erscheinungstermins in Frankreich eröffnen Islamisten das Feuer auf die Redaktionsmitglieder des Pariser Satiremagazins „Charlie Hebdo“, das an diesem Tag eine Karikatur über Michel Houellebecq zu seinem neuesten Roman auf dem Titelblatt zeigt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Herleitung der möglichen Ursache des Skandals in Houellebecqs Roman. Dabei untersucht die Autorin unter anderem skandalverdächtige Aspekte und Stilmerkmale hinsichtlich ihrer Skandalträchtigkeit. Als Grundlage zur näheren Betrachtung des Skandals in „Soumission“ werden zunächst Literaturskandale um Houellebecqs frühere Werke herangezogen. Dabei soll die öffentliche Wahrnehmung und die Rezeption seiner Werke besonders berücksichtigt werden.

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Schlagwörter

Soumission, Houellebecq, Skandal, Literaturskandal, Politik, Charlie Hebdo, Frankreich, Unterwerfung, Islamophobie