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Das Rating von Staaten und die Bewertung ihrer Anleihen

Eine empirische Analyse der Krisen ab 2007

Michael Schmid

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ratingagenturen sind seit vielen Jahren auf den Finanzmärkten tätig und prüfen die Bonität und Ausfallwahrscheinlichkeit der Schuldner. Durch ihr Alleinstellungsmerkmal und ihre Legitimierung haben sie marktbeherrschenden Einfluss auf den Finanzmärkten. Mit dem Ausbruch der Subprime Krise 2007 und den darauf folgenden Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrisen in Europa gelangten Ratingagenturen vielfach in den Blickpunkt der Presse, Anleger und Investoren. So wurden die Agenturen des Öfteren mit den Vorwürfen konfrontiert, dass sie nicht essenziell seien und nur öffentlich zugängliche Daten aufbereiten. Außerdem wurden sie aufgrund der Ratingveränderungen unter anderem für die drohenden Staatsbankrotte mitverantwortlich gemacht. Die Kritik fußte vor allem auf dem Vorwurf der willkürlichen Abstufung der Krisenländer Europas und somit der Verantwortung für eine Verschärfung der Krise. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich kontinuierlich mit dem Einfluss der Ratingagenturen auf die unterschiedlichen Finanzmärkte und kommt zu keiner einheitlichen Meinung. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Frage wie Ratingveränderungen auf Länder und ihre Staatsanleihen wirken. Es wird untersucht ob und wie die Staatsanleihen der PIIGS Länder bei externen Ratingimpulsen durch die Ratingagentur Moody’s Investors Service (Moody’s) reagieren. Ebenso soll die Analyse der Anleihenmärkte und Credit Default Swaps Märkte hinsichtlich der Reaktionen durch die Impulse im Vordergrund stehen. Ziel ist es einen kurzen Überblick über die theoretischen Grundlagen des Ratings, der Anleihebewertung und den Krisen ab 2007 zu ermöglichen. Darüber hinaus sind die Relevanz und der Einfluss von Ratingimpulsen mittels einer Ereignisstudie auf die Staatsanleihen der Krisenländer zu testen und empirisch zu untersuchen. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut. Zu Beginn werden die Grundlagen des Ratings, im Speziellen die Ratingmethodik dargelegt und das Länderrating durch Moody‘s kurz skizziert. Im Anschluss wird die Bewertung von Staatsanleihen durch die Risikomaße der Renditen und CDS-Spreads analysiert und aufbereitet. Im vierten Kapitel werden die theoretischen Beziehungen zwischen dem Rating und den Bewertungen der Staatsanleihen aufgezeigt. Anschließend wird im fünften Kapitel der historische Verlauf der Subprime-, Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise vorgestellt und die maßgeblichen Gründe herausgearbeitet. [...]

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Schlagwörter

Ratingmethodik, Spanien, Credit Default Swaps, Griechenland, Portugal, Moody´s, Bonds, Credit Default Swap, EL, EZB, Finanzkrisen, Rating, Fitch, S&P, CDS, Irland, Upgrade, CDO, Staatsschulden, AIG, Exporsure at Default, PD, Euro Krise, Government Bonds, Downgrade, Loss Given Default, Analyse, Asset Backed Securities, Ratingagenturen, Renditen, Anleihen, Rendite, EAM, Finanzkrise, Subprime, Staatsschuldenkrise, LGD, Cashflow, Expected Loss, ESFS, MBS, Ratingverfahren, Italien, Spread, Ratings, BaFin, EAD, IWF, Bewertung, On Watch, European Central Bank, FED, T-Test, Analysen, ESM, ISDA, PIIGS, Staatsanleihen, Probability of Default, Krise, ABS, Spreads